Jacqueline Kennedy Onassis, geboren am 28. Juli 1929 als Jacqueline Lee Bouvier, war die Ehefrau des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, und später die Ehefrau des griechisch-amerikanischen Reeders Aristoteles Onassis. Sie war eine bekannte amerikanische First Lady und eine Ikone des Stils und der Eleganz.
Jacqueline Kennedy wurde in Southampton, New York, geboren und studierte an der Vassar College und der George Washington University. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie als Reporterin und Fotografin für die Washington Times-Herald.
Sie heiratete 1953 John F. Kennedy und wurde somit die First Lady der Vereinigten Staaten von 1961 bis 1963. Während ihrer Zeit als First Lady führte sie viele kulturelle Initiativen durch, darunter die Renovierung des Weißen Hauses und die Förderung von Kunst und Musik.
Nach der Ermordung ihres Ehemanns im Jahr 1963 widmete sich Jacqueline Kennedy der Aufgabe, das Vermächtnis von John F. Kennedy zu bewahren. Sie zog mit ihren Kindern nach New York City und arbeitete als Verlagslektorin und Innenarchitektin.
Im Jahr 1968 heiratete Jacqueline Kennedy den griechischen Reeder Aristoteles Onassis. Die Ehe endete mit seinem Tod im Jahr 1975. Danach widmete sie sich weiterhin wohltätigen Zwecken und arbeitete als Lektorin für weitere Verlage.
Jacqueline Kennedy Onassis starb am 19. Mai 1994 an Lungenkrebs. Sie bleibt als Symbol für Stil, Eleganz und Würde in Erinnerung und hat einen bleibenden Einfluss auf die Mode und Kultur ihrer Zeit hinterlassen.
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